Es musste einiges gemacht werden und so will ich in 2024 schön langsam fertig werden, um dann auch einen größeren Törn unternehmen zu können.
Ich möchte mir meine Aaris so herrichten, damit sie genau meinen Vorstellungen entspricht und auch für die Langfahrt tauglich ist.
Bisher war ich vorwiegend in der schönen Lübecker Bucht unterwegs, als auch in Dänemark.
Hier ein paar Bilder :

Der Liegeplatz der Aaris in Lübeck an der Teerhofinsel
Vieles konnte ich selbst machen, so habe ich die Aaris sehr gut kennen gelernt:
- Komplett sandgestrahlt von Strahltechnik Nord, Kielschuh von der Fa. Tiedemann geschweißt, neues Unterwasserschiff und Überwasserschiff mit neuem Lack auch von Marco Cassels Strahltechnik Nord. Die haben eine gute Arbeit abgeliefert!
- Rigg überholt
- Motor überholt von Jörg Poggensee
- Elektrik überholt
- Neue Wellendichtung von Jörg Poggensee
- Photovoltaik 480WP
- Neues Beiboot mit Elektroaussenborder
- AIS (Automatisches Identifikationsystem) und NMEA2000 Bus verlegt
- Neues Funkgerät mit DSC (Digital Selectiv Call)
- Neuer DAB-Radio und neues TV (DVB-T, Android TV)
- Internet an Bord
- Neues Radar von Simrad
- Neuer Plotter von Simrad passend zum Radar
- Stärkere Lichtmaschine und Ladestromverteiler
- Kamera im Masttop
- Neuer Victron Batterielader mit 220V-Inverter
- Neues Flexiteek Achterdeck von Bootsbauer Sebastian Almes
- Neue Sprayhood von Segelmacher Alex Patzke
- Deckshaus neu lackiert von Bootsbauer Sebastian Almes
- Rettungsinsel für Hochsee
- Ich bin immer mit Rat und Tat von den Brüdern Rainer und Holger Kregehr, den Inhabern, unterstützt worden. Sie übergeben in 2025 nun an die "Lübeck Yacht Trave Schiff" Werft und gehen in ihren wohlverdienten Ruhestand.

Sie lässt sich gut segeln und man fühlt sich immer sicher, bei Welle und bei mehr Wind

Auch Anfang April im Passathafen/Travemünde war die Aaris zu sehen

Am Anfang überwog die Skepsis wegen des Langkiels, doch nun sieht man, bei mehr Wind ist sie viel stabiler und sicherer, der Bug geht schön in die Welle. Rückwärtsfahren kann aber anstrengend werden.

Bei Seegang ist ein Mittelcockpit klasse, im Hafen (hier in Svendborg) kann man trotzdem schön sitzen

Von der Ostsee über die Trave zurück nach Lübeck

Die Photovoltaik auf dem Heckträger sowie die absenkbaren Davits für das Beiboot (im Hintergrund die Brücke zur Insel Fehmarn)

Kombüse

Salon

BoatOffice

Bad mit Dusche hinter der Tür, Vorschiffskabine im Bug und Eignerkabine achtern
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